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Wieso Komparse?

Das Magazin zum Komparsenbuch


Woher kommt eigentlich das Wort "Komparse"?

"Das früher geläufige Wort „Statist“, das stumm dastehende Figuren in Schauspielen meint, leitet sich aus dem Partizip des lateinischen Verbs „stare“ ab, das „stehen“ bedeutet. Und „comparere“ bedeutet „sich zeigen“ oder „erscheinen“. Dieses Tätigkeitswort beschreibt ziemlich passend die Aufgabe eines Komparsen. Man soll sich zeigen, in Erscheinung treten, aber nicht weiter auffallen. Viele habe ich schon fragen hören, was die Beweggründe sind, Komparsen in Filmen mitwirken zu lassen, wo sie in den dann später fertig gestellten Werken doch kaum zu sehen sind." Dafür gibt es eine verblüffend einfache Erklärung, die im Komparsenbuch „Die Ungepuderten“ nachgelesen werden kann.